Sabine Juchem

Sabine Juchem

Sabine Juchem

Von 2007 bis 2011 studierte Sabine Juchem Ev. Kirchenmusik an der Folkwang-Universität der Künste in Essen.

Orgelunterricht erhielt sie bei Prof. Thorsten Laux (RSH Düsseldorf), Markus Eichenlaub und Prof. Roland Maria Stangier (Folkwang UdK). Im Fach Chorleitung wurde sie von Prof. Jörg Breiding ausgebildet.

Ihre Gesangsausbildung erhielt sie bei Barbara Pfeffer, Christoph Scheeben und Martin Wölfel. Im Rahmen ihres Studiums belegte sie außerdem verschiedene Kurse zum Thema Gesangspädagogik und Stimmphysiologie, da sie sich gerne und intensiv mit ihrer eigenen Stimme und der chorischen Stimmbildung beschäftigte.

Seit Januar 2011 ist sie hauptamtliche Kirchenmusikerin in der Ev. Kirche in Essen Werden.

Sie leitet dort derzeit den Gospelchor der Gemeinde, ist für die musikalische Gestaltung der Gottesdienste und das Musikprogramm der Gemeinde verantwortlich.

Sabine Juchem (38) lebt mit Ihrem Mann und ihren zwei Kindern in Dinslaken.
Sie sagt von sich selbst:

“Ein Leben ohne Musik ist für mich undenkbar und es ist mir ein großes Anliegen, diese Freude an möglichst viele Menschen weiterzugeben!”

Matthias Geuting

Matthias Geuting

Matthias Geuting

studierte Kirchenmusik an der Folkwang-Hochschule in Essen (Orgel bei Gerd Zacher) und Musikwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum (Promotion mit einer Arbeit über die Konzerte und Sonaten von Johann Sebastian Bach).

Er unterrichtet an der Folkwang Universität der Künste in Essen, an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf, an der Hochschule für Musik und Theater Rostock sowie an der Bischöflichen Kirchenmusikschule Essen, veröffentlichte Texte zur Orgelmusik des 19. und 20. Jahrhunderts und gab zusammen mit Hermann J. Busch das Lexikon der Orgel (Laaber 2007) heraus.

Als Organist und Improvisator arbeitet er mit der Schauspielerin Maria Neumann (Theater an der Ruhr, Mülheim), der Tänzerin und Choreographin Henrietta Horn (Essen), dem Tänzer und Choreographen Felix Bürkle (Düsseldorf) sowie mit dem Ruhrgebiets-Ensemble E-MEX zusammen.

Einen weiteren Interessenschwerpunkt belegen zahlreiche – zum Teil durch Aufnahmen von WDR und DLF dokumentierte – Uraufführungen zeitgenössischer Orgelwerke.